Guten Morgen

"Guten Morgen!", Julia sieht mich an. "Schlaefst du eigentlich immer so lange?", sagt sie in einer neckischen Tonart, dabei stubst sie mir mit dem Finger auf die Nase. "Mmmmh", entgegne ich. Keine richtige Antwort, denke ich mir, aber irgendwie fehlt mir die Kraft fuer etwas intelligenteres. Ich oeffne langsam die Augen und beginne sie anzusehen. Ihr Top spannt ueber ihrer Brust, leicht vorgebeugt kniet sie auf dem Bett und sieht mich an, dabei stuezt sie sich auf ihre Haende waehrend sie leicht mit ihrem Po wackelt, wie eine Katze in freudiger Erwartung auf ihr Futter (Zumindest, dachte ich, ist dass wie ich mir eine Katze in dieser Situation vorstelle). Ihr Oberteil liegt locker und auf ihrem Ruecken auf, und die Schwerkraft tut ihr uebriges um ihren Bauch frei zu legen. Wenn sie sich bewegt kann man ihren Koerper bis hoch zu ihren Bruesten erahnen. Ihr langes Blondes Haar liegt offen ueber ihren Schultern, teilweise stehen ein paar Strehnen von ihrem Kopf ab, was aber nur noch mehr zu ihrem huebschen Erscheinungsbild beitraegt. Sie rollt sich auf die Seite und schiebt ihr Bein zwischen meine. Dann schmiegt sie ihren Oberkoerper an mich. Ich spuere ihre Brueste and meinem Oberkoerper und muss fuer einen Moment mit dem ueberwaeltigenden Gefuehl kaepfen durch dass Geborgenheitsgefuehl wieder einzuschlafen.